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Ihre Suche nach kupferstecher müller hat nach 1 Millisekunden 66 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0058, von Müller (Eduard) bis Müller (Friedrich, Kupferstecher) Öffnen
56 Müller (Eduard) - Müller (Friedrich, Kupferstecher) Strahburg fortsetzte. Hierauf wandte er sich nach Berlin und London. 1876 habilitierte er sich an der Universität Wien und begab sich dann nach Konstantinopel, um an den dortigen
61% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0524, von Maleremail bis Malermuscheln Öffnen
. 1880); Bersch, Die Fabrikation der Mineral- und Lackfarben (Wien 1878); Andés, Öl- und Buchdruckfarben (ebd. 1889). Malergold, soviel wie Muschelgold (s. d.). Malerkrankheit, s. Bleivergiftung. Maler-Kupferstecher, s. Maler-Radierer. Maler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0536, von Vallet bis Varonne Öffnen
aus, z. B.: Gabrielle d'Estrées, ein italienischer Tanz, die Nacht, eine angenehme Lektüre, Prozession in Venedig. Varin (spr. waräng) , 1) Pierre Adolphe , franz. Kupferstecher
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0060, von Müller (Iwan) bis Müller (Johs. von) Öffnen
philologici Erlangensis» (Erlangen 1878 fg.) und seit 1883 des «Jahresberichts über die Fortschritte der klassischen Altertumswissenschaft» (Berlin). Müller, Joh., Mathematiker, s. Regiomontanus. Müller, Joh. Gotthard von, Kupferstecher, geb. 4
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0214, von Girard bis Giraud Öffnen
und des Dramas für das Giebelfeld der Neuen Oper und einen Christus am Kreuz für den Friedhof in St. Denis. Girardet (spr. schirardäh) , Paul , franz. Kupferstecher, geb. 8. März 1821
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0057, von Müller (Adam Heinr.) bis Müller (David Heinrich) Öffnen
55 Müller (Adam Heinr.) - Müller (David Heinrich) inhaltreiche Streitschrist "Zur Geschichte der Niw lnnge Not" (Vraunschw. 1855) gegen die Gegner der Lachmannschen Nibelnngentheorie, und das von ihm geleitete "Deutsche.Heldenbuch" (5 Bde
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0065, von Müller (von Steinla) bis Müllheim Öffnen
., Lp'. 1871-70). 'Von seinen "Dramat. Werken" (0 Bde., Berl. 1872) gefiel besonders das Lustspiel "Sie hat ihr Herz entdeckt". - Vgl. Ioesten, WolfaMg M. von Königswinter (Köln 1895). Muller vonSteinla, Kupferstecher, s. Eteinla. Mülleramazone
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0181, Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst Öffnen
169 Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst. Vinci Volterra, s. Riccarelli Zampieri Norweger. Dahl, 1) Joh. Ch. Clausen Fearnley Gude Jacobsen Morten-Müller Munthe Tidemand Polen. Brandt, 4) Joseph Burger
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0650, von Wille bis Willemer Öffnen
besuchte er Deutschland, kehrte aber 1747 wieder nach Paris zurück. Viele bedeutende Kupferstecher, darunter J. G. ^[Johann Gotthard] v. Müller, Bervic, Schmutzer, Dunker, Guttenberg und Ingouf, waren seine Schüler. Napoleon I. ernannte ihn zum Ritter
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0079, von Dorieren bis Döring Öffnen
meisten Beziehungen einen Gegensatz zum ionischen, und dieser Gegensatz ist es, der ein treibendes Moment in der griechischen Geschichte ist. Vgl. O. Müller, Geschichten hellenischer Stämme, Bd. 2 u. 3 (2. Ausg. von Schneidewin, Bresl. 1844
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0362, von Martin bis Masini Öffnen
der heil. Elisabeth. 1854 wurde er Zeichenlehrer am Sophienstift in Weimar und 1848 Mitglied der Akademie in Berlin. Martin , 1) Erdmann , Kupferstecher und Radierer, geb. 23. Juli
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0019, von Rügen bis Rugendas Öffnen
); Baier, Die Insel R. nach ihrer archäologischen Bedeutung (Strals. 1886); Reisehandbücher von Edwin Müller (12. Aufl., Berl. 1884), Dunker (Bergen 1887), Gust. Müller (Greifswald 1887); Karte von G. Müller (1:75,000, das. 1887); Fabricius, Urkunden zur
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0965, von Cart. bis Cartagena (in Spanien) Öffnen
963 Cart. - Cartagena (in Spanien) Berlin. C.' Zeichnungen wurden in Auswahl durch W. Müller in Umriß gestochen, ein Unternehmen, welches H. Riedel mit Hilfe der Kupferstecher Merz, Schütz und des Lithographen G. Koch fortsetzte und zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0045, von Beinke bis Bellel Öffnen
, Fritz , Genremaler, geb. 23. April 1842 zu Düsseldorf, war an der dortigen Akademie Schüler von Müller, Sohn und Bendemann, machte dann wiederholte Studienreisen in Deutschland und Oberitalien und brachte die Früchte derselben in Genrebildern aus dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0279, von Huntington bis Ihlée Öffnen
. Kupferstecher, geb. 15. Nov. 1839 zu Paris, war in der Kupferstecherkunst Schüler von Henriquel-Dupont und in der Malerei von L. Cogniet, bildete sich 1858-62 in der École des beaux-arts und, nachdem er 1862 den großen römischen Preis erhalten hatte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0390, Müller Öffnen
384 Müller. fessor und Mitglied der Akademie von San Luca in Rom
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0478, von Schmiechen bis Schmitz Öffnen
). 5) Leopold , Kupferstecher, geb. 1824 zu Prag, besuchte die Akademie in Wien und war Schüler des bedeutenden Stechers Franz Stöber (gest. 1858). Seine besten Stiche sind: Bretislaus' I. Einzug in Prag mit den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0866, Müller (Künstler) Öffnen
866 Müller (Künstler). 22) Otto, Romanschriftsteller, geb. 1. Juni 1818 zu Schotten am Vogelsberg, widmete sich anfangs der kameralistischen Laufbahn, erhielt dann eine Stelle an der Darmstädter Hofbibliothek, mit welcher er später
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0315, von Kunstwolle bis Kuntze Öffnen
, Kupferstecher- und Holzschneidekunst, Kunstgewerbe etc.). Hier erwähnen wir nur noch außer H. Riegels "Grundriß der bildenden Künste" (3. Ausg., Leipz. 1875) und der "Einführung in das Studium der neuern Kunstgeschichte" von A. Schultz (Prag u. Leipz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0331, Kupferstecherkunst (Geschichtliches) Öffnen
] Schmutzer und A. v. Bartsch in Wien sind zu nennen. Der geistvollste deutsche Kupferstecher des 18. Jahrh. ist Chodowiecki, der nur nach eignen Kompositionen stach. Ein neuer Aufschwung der K. beginnt mit dem 19. Jahrh., an dessen Schwelle Fr. Müller
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0449, von Dorigny bis Doris Öffnen
hätten. – Vgl. K. O. Müller, Die D. (2. Ausg. von Schneidewin, 2 Bde., Bresl. 1844); E. Curtius, Griech. Geschichte, Bd. 1 (6. Aufl., Berl. 1887). Dorigny (spr.-rinnjih) , Nicolas, franz. Kupferstecher, geb. 1657 in Paris, Sohn des
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0823, von Kupferstein bis Kupferstich Öffnen
. von Müller, Raffaello Morghen (s. die be- treffenden Artikel). Lassen auch die Arbeiten der Genannten hinsichtlich der Zeichnung und der Wahr- heit des Ausdrucks ost zu wünschen übrig, so er- scheint in denselben doch die Darstellung bis zur höch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0864, Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter) Öffnen
864 Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter). Leipz. 1873); "Ansichten aus den deutschen Alpen" (Halle 1858). 14) Adolf, naturwissenschaftl. Schriftsteller, geb. 16. Jan. 1821 zu Friedberg in der Wetterau, studierte bis 1842 Forst
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0803, von Fußgesims bis Füßli Öffnen
Künstler in der Schweiz" (Zürich 1769-79, 5 Bde.) und Herausgeber eines "Verzeichnisses der vornehmsten Kupferstecher und ihrer Werke" (das. 1771) und einer Sammlung von "Briefen Winckelmanns an dessen Freunde in der Schweiz" (1778). Nach seinen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0856, Richter (Ludwig) Öffnen
biogr. Kommentar zu dessen Werken (5 Bde., Lpz. 1833); Nerrlich, Jean Paul und seine Zeitgenossen (Berl. 1876); ders., Jean Paul, sein Leben und seine Werke (ebd. 1890); J. Müller, Jean Paul und seine Bedeutung für die Gegenwart (Münch. 1894); ders
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0925, Gärtner Öffnen
ersten Unterricht von dem spätern Direktor der Zeichenakademie in Darmstadt, Friedrich Müller (genannt Maler Müller). 1813 kehrte er nach Berlin zurück und arbeitete sechs Jahre als Malerlehrling in einer Porzellanfabrik. Nachdem er eine Studienreise an
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0954, von Gauchos bis Gauermann Öffnen
der Priegnitz etc. auftretend, zum Teil s. v. w. Berchta, Frau Holle, Frau Harke oder verderbt aus Frô Gode, was "Herr Gwodan (Wodan)" bedeuten würde. Vgl. W. Müller, Altdeutsche Religion (Götting. 1844). Gaudeāmus (lat., "Laßt uns fröhlich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0636, von Kaukasus bis Kaulbach Öffnen
Gruppe besteht aus entschieden verwandten Sprachen und läßt sich zugleich mit einiger Wahrscheinlichkeit mit einem anderweitigen Sprachstamm vermitteln, indem sie nach Lenormant, Sayce und Fr. Müller mit dem Alarodischen, der anscheinend in den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0368, von Scävola bis Schaben Öffnen
von Johannes Müller der Physiologie. Nachdem er 1840 das Staatsexamen absolviert hatte, verlebte er die folgenden Jahre teils in seiner Vaterstadt, teils auf Reisen in Deutschland, Paris, London und Italien, mit Vorliebe Kunst- und Altertumsstudien
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0011, von Rugendas bis Rugier Öffnen
. 1861‒72); Edwin Müller, Die Insel R. (15. Aufl., Berl. 1893); Jahn, Volkssagen aus Pommern und R. (2. Aufl., ebd. 1890); Baier, Die Insel R., nach ihrer archäol. Bedeutung (Strals. 1886); Haas, Rügensche Sagen und Märchen (Greifsw. 1891); Credner, R
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0014, Nekrolog Öffnen
(26. Nov. 1891) Helferich, Johann Alfons Renatus von, Nationalökonom (8. Juni 1892)* Henriquel-Dupont, Louis Pierre, Kupferstecher (20. Jan. 1892) Herbst, Eduard, österreich. Jurist und Staatsmann (25. Juni 1892) Herrig, Hans, Dichter (4. Mai 1892
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0401, Barth Öffnen
der Kelten" (Erlang. 1826); "Die Kabiren in Deutschland" (das. 1832); "Die altdeutsche Religion" (Leipz. 1835, 2 Bde.). Gemeinschaftlich mit I. ^[Ignaz] Rudhart gab B. die "Bayrische Wochenschrift" (Münch. 1823) heraus. 3) Karl, Kupferstecher, geboren
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0526, von Baurente bis Bausteine Öffnen
(das. 1881); Müller, Das B. in den landrechtlichen Gebieten Preußens (das. 1881). Baurente, nach Rau und andern Nationalökonomen die Rente von dem durch das Haus dargestellten Kapital zum Unterschied von der Rente des überbauten Platzes (Grund
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0636, von De la Rue bis Delation Öffnen
. Delaroches Gemälde sind fast alle von den besten Kupferstechern Frankreichs, Mercuri, Henriquel-Dupont, Prudhomme, Prévost, Martinet, Gérard u. a., gestochen und daher in weiten Kreisen bekannt geworden. Seine vier historischen Gemälde zu Versailles sind
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0839, von Erzmarschall bis Escayrac de Lauture Öffnen
von Seifenlagern. Vgl. v. Cotta, Die Lehre von den E. (2. Aufl., Freiberg 1859; der zweite Teil besonders als "Die E. Europas", 1861); Derselbe, Gangstudien (mit H. Müller u. a., das. 1847-61, 3 Bde.); Grimm, Lagerstätten der nutzbaren Mineralien (Prag 1869); v
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0442, Förster Öffnen
" (2. Aufl., Braunschw. 1858), dann Moleschott in "Georg F." (neue Ausg., Halle 1874) und K. Klein in "Georg F. in Mainz" (Gotha 1863). 3) François, franz. Kupferstecher, geb. 22. Aug. 1790 zu Locle im schweizer. Kanton Neuenburg, kam 1805 nach Paris
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0479, von Fragestellung bis Fraikin Öffnen
graecorum (Berl. 1839-57, 5 Bde.; kleinere Ausgabe 1847, 2 Bde.); Wagner, Poetarum tragicorum graecorum fragmenta (Bresl. 1844-52, 2 Bde.); Müller, Fragmenta historicorum graecorum (Par. 1841-70, 5 Bde.); Mullach, Fragmenta philosophorum graecorum
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0507, von Goltzius bis Golubatz Öffnen
Funktionen der Nervenzentren" (Berl. 1869); "Über die Verrichtungen des Großhirns" (gesammelte Aufsätze, Bonn 1881). Goltzĭus, Hendrik, niederländ. Maler und Kupferstecher, geb. 1558 zu Mülebrecht bei Venloo, kam nach Haarlem und lernte unter
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0903, von Guerickesche Halbkugeln bis Guérin Öffnen
. Guérin (spr. gheräng), 1) Christophe, franz. Kupferstecher, geb. 1758 zu Straßburg, Schüler Jollins und Müllers, war Konservator des Museums zu Straßburg und Professor der Zeichenschule daselbst und starb 1830. Seine vorzüglichsten Blätter sind
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0180, von Harsdörfer bis Harte Öffnen
Dinge in Gesprächsform; "Nathan, Jotham und Simson, oder geistliche und weltliche Liederdichter" (das. 1650-51, 2 Bde.). Eine Auswahl seiner formell interessanten Gedichte enthält Müllers "Bibliothek deutscher Dichter des 17. Jahrhunderts", Bd. 9
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0740, von Hottentotenfeige bis Houbraken Öffnen
. Mai 1860. Nach dem Tod Glutz-Blotzheims setzte er Joh. v. Müllers "Schweizergeschichte" unter dem Titel: "Geschichte der Schweizer Kirchentrennung" (Bd. 1 u. 2, Zürich 1825-29) fort. Er schrieb auch: "Huldreich Zwingli und seine Zeit" (Zürich 1842
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0275, von Steinkohlengas bis Steinla Öffnen
, s. Steinsetzungen. Steinkresse, s. Chrysosplenium. Steinkultus, s. Steindienst. Steinla, Moritz, eigentlich Müller, Kupferstecher, geb. 1791 zu Steinla bei Hildesheim, bildete sich an der Akademie in Dresden, dann in Florenz unter Morghens
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0699, von Wißnitz bis Witebsk Öffnen
der Eingebornen geringer zeigte. Seine Reisen beschrieb W. in den Werken: »Im Innern Afrikas. Die Erforschung des Kassai« (mit Wolf, François und H. Müller, Leipz. 1888) und »Unter deutscher Flagge quer durch Afrika von West nach Ost«, 1880-83 ausgeführt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0220, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
., Dichter - Moser, Berlin Champronnet, Jean Etienne, General - ..., Valence Chodowiecki, Daniel Nicolas, Kupferstecher und Radierer - Paul Otto, Berlin Christian IV., König von Dänemark und Norwegen - Jakobsen, Christiania; Thorwaldsen, Kopenhagen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0594, Müller Öffnen
590 Müller glänzend. Nach seinem Tod stiegen sie außerordentlich im Preis. Er veröffentlichte: »8k6toke8 ot'tke a^6 ot'^lHueiL I.« (Lond. 1841). "43) Karl Friedrich, Maler, Sohn des Kupferstechers Friedrich M. 26), geb. 1813 zu Stuttgart
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0326, von Balde bis Baldr Öffnen
Dichtungen sind hervorzuheben: «Lyricorum libri IV, Epodon liber I» (Münch. 1643; hg. Von Hipler, Müust.1856), «Sylvae lyricae» (Münch. 1643; hg. von Müller, Regensb. 1884), das totentanzartige deutsch-lat. «Poema de vanitate munid» (Münch. 1638
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0328, von Baldung bis Balen Öffnen
Bilderwerk: «Die Romfahrt Kaiser Heinrichs VII.», das wohl hauptsächlich auf dessen Mitteilungen beruht (mit erläuterndem Text hg. von G. Irmer, Berl. 1881). Vgl. Dominicus, Baldewin von Lützelburg (Kobl. 1862); Karl Müller, Der Kampf Ludwigs des Bayern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0444, von Barth (Jean) bis Barth (Theodor) Öffnen
. 1865 zu Berlin. Vgl. Koner, Heinrich B. (in der «Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin», Berl. 1866). Barth, Jean, franz. Seeheld, s. Bart. Barth, Karl, Kupferstecher, geb. 12. Okt. 1787 zu Eisfeld, lernte seit 1805 unter Joh. G
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0613, von Becken (Musikinstrument) bis Becker (Christiane Luise Amalie) Öffnen
Lieder für eine Singstimme, mehrere Psalmen (darunter Psalm 23 hervorragend), Motetten, Kammermusik, Orgelstücke und Fugen, Kantaten für Solo, Chor und Orchester («Müllers Lust und Leid»), eine Reformationskantate u. a. Oft aufgeführt wird sein 1891
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0552, von Cotta (Joh. Friedr.) bis Cotta (Joh. Friedr., Freiherr von Cottendorf) Öffnen
, machte dann mit dem Kupferstecher und Professor an der Stuttgarter Kunstschule Joh. Gotthard von Müller eine Reise nach Paris und ließ sich in Tübingen als Advokat nieder. Doch verließ er diesen Beruf und übernahm im Dez. 1787 auf den Wunsch des Vaters
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0897, von Delaporte bis De la Rue Öffnen
deutschen Malern anschlössen. Die besten franz. Kupferstecher, wie Mercuri, Prudhomme, Prevost, Görard, haben feine Werke gestochen und so in weiten Kreisen be- kannt gemacht. - Vgl. Delaborde, d^ivro ä6 ?uu1 D. (86photogr. Vlättcr, Fol., Par. 1858
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0294, von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau) bis Dietrich (Dominikus) Öffnen
", die "Rosengärten"; ihm gilt auch ein alt- nord. Prosaroman, die "Thidrekssaga". - Vgl. W. Müller, Mythologie der deutschen Heldensage (Heilbr. 1886); Karl Meyer, Die Dietrichsage in ihrer geschichtlichen Entwicklung (Bas. 1868); Hein- zel, Über die ostgot
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0599, von Gaudi bis Gauermann Öffnen
veranstaltete er eine Auswahl von Bsrangers Liedern in freier Bearbeitung (ebd. 1838; neue Ausg. 1873). G.s "Sämtliche Werke" gab Arthur Müller (24 Bde., Berl. 1844-47; neue Ausg., 8 Bde., 1853) heraus. Nach Schwabs Rücktritt war G. mit Cha- misso
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0101, von Glyptothek bis Gmünd (in Württemberg) Öffnen
. Professor der Chemie und der Naturgeschichte wurde. Auf kaiserl. Befehl ging er 1733 in Begleitung Delisles, Müllers und Behrings nach Sibirien, um dieses Land genauer zu untersuchen, von wo er erst 1743 zurückkehrte. Hierauf machte er 1747
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0241, von Grafenort bis Graffigny Öffnen
- züglichsten deutschen Kupferstecher, wie Müller, Lips und besonders Bause, haben nach ihm gestochen. - Vgl. Muther, Anton G. (Lpz. 1881). Sein Sohn, Karl Anton G., geb. 10. März 1774 zu Dresden, gest. daselbst 9. März 1832, er- lernte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0382, von Grimm (Ludw. Emil) bis Grimm (Wilhelm) Öffnen
(hg. von Wilh. Müller, Gött. 1889); Briefwechsel zwischen Jakob und Wilhelm G., Dahlmann und Gervinus (hg. von Ippel, 2 Bde, Berl. 1886); Briefwechsel des Freiherrn von Meusebach mit Jakob und Wilhelm G. (hg. von Wendeler, Heilbr. 1880); Briefwechsel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0627, von Hacken bis Hackländer Öffnen
625 Hacken - Hackländer Ähnlichkeit mit dem Windgotte Wodan; der Name H., richtiger Hackelbernd, ist von I. Grimm durch "Mantelträger" erklärt, wie nach der nord. Mytho- logie auch Odin einen Mantel hat. - Vgl. ^cham- bach und W. Müller
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0838, von Harrur bis Hartberg Öffnen
verraten, läuft alles hinaus. Die von ihm heraus- gegebenen "Frauenzimmergesprächspiele" (8 Bde., 1641; neue Aufl., Nürnb. 1642-40) bilden eine Art geschickt dialogisierter Encyklopädie. Eine Aus- wahl seiner Gedichte enthält Müllers "Bibliothek
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0378, von Hottentottenfeigen bis Houdanhuhn Öffnen
Schulwesens. Er starb 17. Mai 1860. H. schrieb: «Geschichte der Eidgenossen während der Zeiten der schweiz. Kirchentrennung» (Bd. 1 u. 2, Zür. 1825–27), die eine Fortsetzung zu Johs. von Müllers «Schweizergeschichte» bildet; ferner «Huldreich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0007, von Morgenuhr bis Moria Öffnen
. daselbst 8. April 1835, aus einer niederländ. Familie, erhielt den ersten Unterricht in der Zeichen- und Kupferstech- kunst durch seinen Vater Filippo M. und dessen Bruder Giovanni Elia M., welche beide zu Neapel an dem Prachtwerke über
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0728, Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) Öffnen
.; die Bildhauer Dorer, Kisling, Lanz, Len, F. Schlöth, Vela; die Kupferstecher Weber, Huber, die Graveurs Bovy, Durussel, Boßhardt und Homberg. Die Musik zählt verhältnismäßig die meisten und eifrigsten Freunde; Sänger- und Musikvereine finden sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0300, von Steinkohlengas bis Steinle Öffnen
. Stein und Steinoperationen. Steinkraut, s. Alyssum. Steinkrebs, s. Flußkrebs. Steinkreise (urgeschichtlich), soviel wie Cromlech (s. d.). Steinkriecher, s. Skolopendren. Steinla, Moritz, eigentlich Müller, Kupferstecher, geb. 1791 zu Steinlah bei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0750, von Wille (Joh. Georg) bis Willems Öffnen
von Pabst, Berl. 1893). Wille, Joh. Georg, Kupferstecher, geb. 5. Nov. 1715 auf der Obermühle unweit Königsberg bei Gießen, lernte erst als Müller, dann als Büchsenmacher, hierauf als Schuhmacher. Endlich wurde er in Straßburg mit Georg F. Schmidt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0291, von Longhi bis Longton Öffnen
289 Longhi - Longton Longhi, Giuseppe, ital. Kupferstecher, geb. 13.Okt. 1766 zu Monza, bildete sich in der Kupferstecherschule des Vangelisti zu Mailand und ging später nach Rom, wo er zu R. Morghen in freundschaftliche Beziehungen trat. 1797
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0404, von Fuentesauco bis Füeßli Öffnen
das «Verzeichnis der vornehmsten Kupferstecher und ihrer Werke» (Zür. 1771) und «Geschichte und Abbildungen der besten Künstler in der Schweiz» (5 Bde., ebd. 1769‒79). Von Winckelmann, der ihm persönlich befreundet war, gab er dessen Briefe an seine
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1001, von Monochrom bis Monographie Öffnen
von großer Wichtigkeit und bildet einen besondern Teil der Diplomatik oder Urkundenlehre. Später übertrug man das Wort auf alle Namenschiffren, Züge, sonstige Zeichen der Maler, Kupferstecher und anderer Künstler, womit diese ihre Arbeiten als die ihrigen